Spineliner
Im Jahr 1993 entwickelte Dr. Yamasaki in Japan die Spineliner-Therapie. Sie basiert auf einer oszillierenden, computergestützten Impulstechnik. So können Funktionsstörungen, besonders im Bereich der Wirbelsäule diagnostiziert und behandelt werden.
Diese sanfte Impulsbehandlung harmonisiert Wirbelkörperblockierungen und Muskelverspannungen.
Vielversprechend zeigt sich die Therapie besonders bei:
- Spannungskopfschmerz,
- Schwindelattaken,
- Tinnitus,
- Nackenschmerz,
- Schulter- Arm Syndrom,
- Schmerzen nach Schleudertrauma, Muskelspannungszustände und
- generalisierte Rückenbeschwerden
Behandlungsdauer: ca. 20 Minuten
Behandlungsintervall: 3- 5 Sitzungen, wobei zwei Termine innerhalb einer Woche möglich und empfehlenswert sind.
Bei sachgerechter Anwendung ist die Therapie risikofrei und ohne jegliche Nebenwirkungen.

Hochtontherapie
Die Hochtontherapie ist eine seit langem etablierte und in vielen Studien untersuchte Behandlungsmethode. Auf einzigartige Weise werden im Zuge der Therapie Energieeinschleusungen in das zu behandelnde Gewebe erreicht. So werden Resonanzen in Zellen und Gewebestrukturen erzeugt - der Zellstoffwechsel wird aktiviert und zellbasierte Heilungsprozesse ausgelöst.
Störungen im Muskel- und Skelettapparat werden gezielt erkannt und behoben.
Vielversprechend zeigt sich die Behandlung besonders bei:
- Kniearthrosen,
- Hüftarthrosen,
- LWS - Syndrom,
- HWS - Syndrom,
- BWS - Syndrom,
- Schulter-Arm-Syndrom,
- Tennisellenbogen,
- Schmerzen nach Verletzungen und Operationen,
- Schmerzen nach Sportverletzungen,
- Ödemen,
- Diabetischer PNP,
- Muskelverspannungen,
- Knochenhautentzündungen,
- Migräne,
- Tinnitus
Die Behandlung ist sanft und schmerzfrei, nachhaltig und kann gleichzeitig generalisierte Erschöpfungszustände hervorragend kompensieren.
Das bedeutet, die Hochtontherapie erzielt erstaunliche Erfolge und ist ausserdem geeignet:
zur "Refreshment-Behandlung" zur allgemeinen Vitalisierung bei Erschöpfungszuständen und zur Steigerung des Wohlbefindens,
zur Muskelstimulierung,
zum Muskelaufbau,
zum Muskeltraining,
Behandlungsdauer: zwischen 30 - 60 min
Behandlungsintervall: in der Regel zweimal wöchentlich, je nach Empfehlung
Im Gegensatz zu den meisten Therapieformen sind Krampfadern, Metallimplantate, Endoprothesen, offenen Wunden sowie Herschrittmacher kein Ausschlußkriterium für diese Behandlungsform.

Hyaluroninjektion
Die Injektion von hochsterilen Hyaluronsäuren in schmerzhafte Gelenke ist ein probates Mittel zur Schmerzlinderung. Verwendet werden ausschließlich hochmolekulare Hyaluronsäurensäuren mit langanhaltender Verweildauer und klinisch nachgewiesener Wirksamkeit.
Der Entzündungsgrad wird gesenkt und eine verbesserte Gleitfähigkeit hergestellt. Mit Normalisierung der gestörten Gelenkfunktion kommt es weitestgehend zu Schmerzfreiheit.
Vielversprechend zeigt sich die Behandlung besonders bei:
- schmerzhaften (arthrotischen) Gelenkstörungen
- Gelenkstörungen unterschiedlichster Ursachen
Behandlungsdauer: 2x Injektion (+ ca. 15 min Wartezeit nach Lokalanästhesie)
Behandlungsintervall: ein bis zweimal jährlich
Die Behandlung erfolgt unter Einhaltung höchster Sterilität (OP - Bedingungen) und erfolgt nach Lokalanästhesie. Somit ist die Behandlung praktisch schmerzfrei!

Sport Vis Therapie (SVT)
Mit der Sport Vis Therapie werden schmerzhafte Sehnen und Bänder nach akuten Verletzungen und auch bereits chronischen Schmerzzuständen therapiert. Hierbei finden nur die hochwertigsten und am weitesten entwickelten, weichteiladaptierten Hyaloronsäuren Verwendung.
Vielversprechend zeigt sich die Behandlung besonders bei:
- akuten Bandverletzungen an Sprunkgelenk, Schulter oder Ellenbogen
- chronischen Bandschädigungen,
- Tennis- und Golferellenbogen,
- Achillissehnenentzündungen,
- Gelenkkapselentzündungen (z.B. Schulterkapselentzündungen)
- Hand- und Daumengrundgelenkerkrankungen (Rhizarthrose)
Behandlungsdauer: 2x Injektion (+ ca. 15 min Wartezeit nach Lokalanästhesie)
Behandlungsintervall: ein bis zweimal jährlich

ACP - Therapie
ACP - Therapie
Bereits seit über 10 Jahren etabliert sich die ACP Therapie in der Arthrosebehandlung - nicht zuletzt wegen der guten Therapieerfolge. Die Behandlung erfolgt mit autologem, konditioniertem Plasma. Dem Patienten wird eigenes Blut aus der Armvene entnommen. In einem speziellen Trennverfahren werden die konzentrierten, körpereigenen Wirkstoffe (Thrombozyten) extrahiert und am jeweiligen Behandlungsort reinjeziert.
Diese Eigenbluttherapie gilt derzeit als eine der effektivsten Behandlungsmethoden bei diversen Schmerzzuständen.
Vielversprechend zeigt sich die Behandlung besonders bei:
- Gelenkathrosen (Knie-, Schulter-, Hüfte usw.)
- Knochenhautentzündungen
- Tennis- und Golferellenbogen
- Plantar Fasciitis (Fersensporn, Haglundferse)
- Achillessehnenentzündungen
Behandlungsdauer: 5 - 6 Wochen
Behandlungsintervall: i.d.R 1 mal wöchentlich

Carboxy-Schmerztherapie
Auch bekannt als Marienbader Quellgas-Therapie oder DolorMed - Schmerztherapie, ist eine bewährte Form der Schmerzbehandlung, die in so berühmten Kureinrichtungen, wie Marien- und Karlsbad seit Jahrzehnten erfolgreich praktiziert wird.
Hierbei wird natürliches CO2 Gas mittels einer sehr feinen (Mesotherapie-) nadel unter die Haut gebracht. Diese, äußerst effektive und natürliche Heilmethode erzielt verblüffende Schmerzlinderung bei unterschiedlichen Schmerzzuständen.
Vielversprechend zeigt sich die Behandlung besonders bei:
- Kopfschmerzen und Migräne
- Spannungskopfschmerz
- Nackenschmerzen
- Bewegungsschmerzen im Schulterbereich
- Schmerzen des Bewegungsapparates
- Rückenschmerzen (Dorsalgien), z.B. Bandscheibenbeschwerden, Osteoporose, Morbus Bechterew
- Muskelschmerzen (Myalgien)
- Sehnenentzündungen (Tendopathien), z.B. Achillessehnenbeschwerden, Tennisellenbogen, Golferarm
- Gelenkschmerzen (Athropatien)
- Prellungen, Verstauchungen
- Morbus Raynaud
- Ulcus cruris
- Begrenzte Ekzeme, Akne vulgaris
- Periphere Durchblutungsstörungen
- Wundheilungsstörungen, Wundschmerz (Verletzungen)
- Narbenbehandlung
Sie ist Nebenwirkungs und praktisch schmerzfrei.
Behandlungsdauer: 8-10 Injektionsbehandlungen zu je ca. 10 Minuten
Behandlungsintervall: Je nach Befund, täglich bis zu einmal wöchentlich
